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Dipl.-Ing. Karin Katharina TIELSCH ![]()
Background:
• gebohren 1971 in Wien.
• 1990/91-1994 Studium Bauingenieurwesen an der Ruhruniversität Bochum, Deutschland
• 1994/95-2001/02 Architekturstudium an der Technischen Universität Wien Diplomprüfung bei Prof. Alsop
• 1991-94: Tutorin am Institut für Statik an der Ruhr Universität Bochum, Institutsvorstand: Prof. Dr. KrätzigStudienjahr
• 2000/01: Studienassistentin am Institut für Landschaftsplanung an der TU Wien, Institutsvorstand: Prof. Stiles
• SS 2001: Studienassistentin am Institut für Hochbau und Entwerfen an der TU Wien, Institutsvorstand: Prof. Alsop
• Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Tragwerkslehre und Ingenieurholzbau an der Technischen Universität Wien,
Institutsvorstand: Prof. Winter
• Klanginstallation "Pars pro toto"
• Praktikum bei der Firma Heitkamp in Herne, Deutschland
• Wettbewerbe (Architektur und Bühnenbild)Forschungsschwerpunkt im IVA: Holzbau, Architektur und Natur Projekte:
• Klanginstallation "Pars pro Toto"
• Vorbereitung der Inszenierung einer modernen Oper nach "Hoffmanns Erzählungen" in Zusammenarbeit mit der Schauspielerin Gudrun Tielsch
• Dissertation: vernakuläre Architektur - "natürliches" Bauen
• Analyse bestehender traditioneller Bauten und Untersuchung ihrer Bedeutung für die moderne neukaledonische Gesellschaftlaufende Architekturprojekte:
• Messestand für die Firma Avantec ( Kalifornien) für den Kongress EuroPCR, Paris - 20. bis 23. Mai 2003
• Innenausbau eines Dachbodens am Naschmarkt, WienPublikationen:
• Diplomarbeit " Musik und Architektur", Wien im März 2002Forschungsgebiet: Holzbau, Architektur und Natur – natürliche Architektur – Architektur ohne Architekten – anonyme Architektur - Bionik – Lernen von der Natur für Architektur Perspektiven:
Entwerfen ist einerseits Handwerk, welches auf technischen und funktionalen Kenntnissen beruht, das bedeutet, dass der Entwurf praktischen Regeln – klaren und rationalen Regeln – folgt. Diese Regeln haben sich aus der Tradition entwickelt, gefestigt und verfeinert.Andererseits ist der Entwurf stets eine Erfindung.
Beim Entwurf versuche ich stets die Erkenntnisse meiner Forschungsvorhaben umzusetzen. Der Entwurf soll eine gesellschaftliche Funktion bekommen, die Willkürlichkeit soll ihm entzogen werden und er soll nicht nur eine ästhetische sondern auch eine ethische Dimension haben.
Web: www.iti.tuwien.ac.at email: tielsch@iti.tuwien.ac.at